Gut zwei Jahre habe ich immer wieder Seminare besucht (ICTB), mich in der Kleingruppe getroffen, Fallreflexionen geschrieben, Supervision erhalten und schließlich für die Prüfung studiert. Andere Aktivitäten wie Seminare und auch ein Teil der seelsorgerlichen und therapeutischen Begleitungen mussten in dieser Zeit zurück stehen. Doch die Mühe hat sich gelohnt. Ich erlebe jetzt, dass ich Menschen an Stellen weiterhelfen kann, wo ich zuvor ratlos war. So stehen mir fachlich neue Mittel zur Verfügung, ein sicherer und kompetenter Ansprechpartner in der Verarbeitung von Traumatisierungen zu sein. Und ich erlebe, wie die Liebe Gottes Ebenen im Herz erreicht, die vorher oft nicht zugänglich waren.